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Unser Erbe...

... eine lokale Verankerung

Palexpo SA ist ein wirtschaftlicher und sozialer Akteur, der fest in seinem Gebiet verwurzelt ist und sich für seine Kunden, Lieferanten und Partner engagiert. Er arbeitet täglich an der Durchführung von Veranstaltungen, in der Überzeugung, dass jeder von ihnen eine entscheidende Rolle zu spielen und ein Erbe zu übergeben hat.

Ein unverzichtbarer Arbeitgeber im Kanton Genf

Palexpo SA beschäftigt rund 200 feste Mitarbeiter/-innen, aber auch mehrere hundert temporäre Mitarbeiter/-innen im Rahmen von Grossveranstaltungen wie INDEX, Watches&Wonders oder den Automnales, ohne Berücksichtigung der für den Erfolg der Veranstaltungen unerlässlichen Subunternehmer.

Ein Pool von Kompetenzen

Rund fünfzig Berufe werden bei der Palexpo SA ausgeübt, darunter einige spezifische Berufe der Veranstaltungsbranche, wie z. B. Rigger, Projektmanager/-innen oder Standbauer/-innen. Sie bieten einer bestimmten Gruppe von Fachkräften Beschäftigungsmöglichkeiten. Jedes Jahr werden mehrere Praktikanten und Auszubildende aufgenommen, um sich in ihrem jeweiligen Fachgebiet aus- und weiterzubilden.

Ein wirtschaftlicher und sozialer Akteur im Dienste der lokalen Gemeinschaft

Die durchschnittlich 400 Mio. Franken, die durch die Tätigkeit der Palexpo SA in der Genfer Region generiert werden, tragen zur Strahlkraft von Genf bei, und zwar sowohl im Herzen des Landes als auch auf internationaler Ebene. Die Null-Kilometer-Beschaffungspolitik ermöglicht es Palexpo SA, ihre Aktivitäten auszuüben, indem sie 95 % lokal beschafft.

Zusammenführen – ein Prinzip, das im Zentrum unserer Mission steht!

Die zutiefst humanistische und soziale Ader der Palexpo SA zeigt sich oft darin, dass sie Veranstalter, die Geld spenden, mit Wohltätigkeitsorganisationen zusammenbringt oder dadurch, dass sie ihre Gebäude Institutionen wie der Armee oder der Polizei und Vereinen wie dem Zivilschutz, PartaGE oder dem General Hospice zur Verfügung stellt. 

Innovation im Zentrum unserer Vision

Palexpo SA arbeitet mit UFI, EMECA, ICCA, europäischen und weltweiten Verbänden von Ausstellungs-, Kongress- und Eventveranstaltern zusammen und trägt so zum Fortbestand und zur Nachhaltigkeit ihrer Industrie und zur Verbesserung der damit verbundenen Berufe bei.

Eine Vorliebe für Nachhaltigkeit und den Erhalt unserer Umwelt

Solarkraftwerk

Reduzieren, wiederverwenden, recyceln

Das Solarkraftwerk auf den Dächern des Palexpo, das sechstgrösste Solarkraftwerkgebäude der Schweiz, wurde 2012 von den SIG (Services Industriels de Genève) eingeweiht.

Diese Leistung ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit, bei der zahlreiche menschliche und technologische Herausforderungen gemeistert wurden; die Verstärkung des Daches (über 560 t) und seine elektrische Ausstattung durch lokale Ingenieure und Ingenieurinnen oder die Erzeugung von 4,2 MW Ökostrom, um nur einige zu nennen.

Vererbte Projekte

Ein Bus, der zu 100 % elektrisch und ohne Oberleitung fährt

Die Inbetriebnahme des TOSA-Busses (Trolleybus Optimisation Système Alimentation) ist eine Schweizer und sogar eine Weltpremiere. TOSA ist der erste 100 % elektrische Gelenkbus mit grosser Kapazität, der sowohl umweltfreundlich ist als auch eine grosse Reichweite hat. Anlässlich der Ausstellung des Internationalen Verbands für Öffentliches Verkehrswesen (UITP), die Ende Mai 2013 im Palexpo stattfand, wurde der Prototyp des zu 100 % elektrisch betriebenen Busses in Betrieb genommen. Er zirkulierte zwischen Palexpo und dem Flughafen, wo er an einer im Palexpo installierten „Flash“-Ladestation innerhalb von 15 Sekunden aufgeladen wurde. Der TOSA-Bus verkehrt derzeit auf der Linie 23. Bis 2024 werden zwei neue Elektrobuslinien hinzukommen, um bis 2030 die vollelektrische Versorgung zu erreichen.

Die Jobs von morgen erfinden – ein von Dorier initiiertes Projekt

Palexpo SA beteiligte sich in Partnerschaft mit Dorier und dem Département de l’Instruction Public an einem pädagogischen Projekt für Genfer Schulkinder, das anlässlich der „Cité des métiers“ im November 2022 im Palexpo vorgestellt wurde. Die Idee dahinter war, die Vorurteile, die soziale Netzwerke vermitteln, abzubauen. Auf dieser Grundlage und durch das Prisma der Berufe erhielten diese Jugendlichen in einem kollaborativen und künstlerischen Prozess eine Vorstellung der Welt von morgen.